Heute war ich im Gespräch mit Frau Dr. Smeding. Wir sind dabei Trauerbegleitung strukturell hier in der Region Hochrhein auf die Beine zu stellen. Das Gefühl, dass man etwas für Trauernde tun sollte, oder der christliche Wille, Trauernde zu trösten ist schon länger da. Aber wie geht man die Sache nun an, damit es keine Steckenpferde von einzelnen Leuten bleibt, oder dass die schwer Trauernde solche Angebote erhalten bzw. auch annehmen können?
Es wird dann nicht an meiner Person oder meines Kollegen in der Region hängen, aber gemeinsam werden wir anfangen dieses Netz gut zu knüpfen.
Aus diesem Grund soll es in absehbarer Zeit ein Netzwerktreffen, bei dem eine Steuerungsgruppe für diese neue Struktur Informationen bekommt:
- Wie Trauerbegleitung aussehen kann?
- Wie Leute dazu ausgebildet werden können?
- Wie Nachfrage und Angebot zusammen kommen?
Und darüber entscheidet, wie die Trauerbegleitungsausbildung, die wir anvisieren, aussehen wird.